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Ihre Suche nach Gediegene Metalle
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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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388
Abriss der allgemeinen Chemie.
aus Quecksilberchlorid zuerst Quecksilberchlorür, dann metallisches Quecksilber; in Zinnchloridlösung erzeugt Kali einen weissen Niederschlag, welcher sich im Ueberschuss des Fällungsmittels wieder löst; auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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von allerlei Erzen vor. Gediegen K., das auf Gängen und Klüften in Begleitung von Kupfererzen und andern Metallen, zuweilen kristallinisch, öfter in Platten, Blechen, verästelt, moosförmig etc. auftritt, ist im allgemeinen der Masse nach unbedeutend und öfter
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Anwendung. Nur medizinisch und zwar in ähnlicher Weise, wie das Cuprum sulfuricum crystallisátum.
2. Edle Metalle.
Hydrárgyrum, Mercúrius vivus, Argéntum vivum.
Quecksilber.
Hg 200.
Quecksilber wird meist zu den edlen Metallen gerechnet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in grossen Massen, theils gediegen in mehr oder weniger reinem Zustände, theils verbunden mit Metallen (sog. Kiese oder Glanze, Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz etc.), theils verbunden mit Sauerstoff, als Schwefelsäure, in zahllosen Mineralien. Seine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0445,
Quecksilber |
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anhängende gediegene Metall. Ist letzteres in größeren Mengen vorhanden, so fließt es wohl auch ab und füllt die Ritzen und Hohlräume im anstoßenden Gestein. Dies gediegene Q., Jungfernquecksilber, wird natürlich mit gesammelt, macht aber nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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der Metallkultur einen bestimmenden Einfluß ausgeübt haben, daß in Ländern, wo gediegenes Kupfer und Kupfererze häufig vorkommen, der Mensch zuerst auf die Benutzung dieses Metalls verfiel, daß dagegen da, wo Eisenerze mit Ausschluß von gediegenem Kupfer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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Nickelsalz und bildet eine so feine poröse Masse, daß sie wie Gips Wasser verschluckt. Die Oxalsäure wirkt in der Glühhitze durch ihren Kohlenstoff reduzierend, es entweicht Kohlensäure und zurückbleibt ein Schwamm von gediegenem Metall. Reine Nickelsalze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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530
Silber - Silber
berg bildet Antimonsilber das hauptsächlichste Erz; der Antimongehalt beträgt 23%. Die große Neigung des S. zum Schwefel führt dasselbe am häufigsten, mit diesem und in dessen Gesellschaft mit andern geringeren Metallen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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eine weiße kristallinische Substanz sein. - Zollfrei.
Antimon (Spießglanzmetall; lat.
Stibium, antimonium ;
franz. antimoine, engl. antimony); ein Metall, findet sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Ni 58.
Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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167
Gold - Gold
hat und noch übt. Zu allen Zeiten war das Gold das höchst gewertete unter den in den Verkehr kommenden Metallen und nächst ihm in der Wertskala stand und steht das Silber. Abgesehen von der höheren Schönheit des Goldes, seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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für Kohlenoxyd durchdringlich, und dies Gas sowie Kohlensäure und Sauerstoff werden auch von andern Metallen im geschmolzenen Zustand absorbiert.
Die M. finden sich in der Natur selten gediegen, nur diejenigen, welche geringe Verwandtschaft zum Sauerstoff haben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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, nie gediegen und nur in wenigen Verbindungen. Das einzige in Betracht kommende Erz ist das Zinnoxyd, der Zinnstein, der in reinem Zustande aus 78,6% Metall und 21,4 Sauerstoff besteht. Dieses Mineral hat seinen ursprünglichen Sitz in quarzreichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0529,
Silber |
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angenommen, daß die auf der Erde vorhandene Silbermenge etwa das Fünfzehnfache von der des Goldes betragen möchte; die gegenseitige Würdigung der beiden Metalle ist merkwürdig genug seit langen Zeiten im ganzen die nämliche geblieben, sodaß immer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, chem. Element, welches früher zu den Metallen, gegenwärtig aber zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich gediegen als Scherbenkobalt (Näpfchenkobalt, Fliegenstein, Cobaltum) in feinkörnigen bis dichten Aggregaten, derb, eingesprengt, traubig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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des Brennstoffes dem Eisenerz den Sauerstoff entreißt, während das nunmehr gediegene Metall seinerseits Kohlenstoff aufnimmt und dadurch zu flüssigem Roheisen wird, das aber aus den Erzen, den Zuschlägen, den Steinkohlen immer noch andre Elemente
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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begünstigen. - Unter den Verwendungen des blauen Vitriols ist wohl die so viel geübte Galvanoplastik in erster Stelle zu nennen; hier spielt das Salz die Rolle eines Erzes, aus welchen die elektrische Kraft das gediegene Metall ausbringt. Auch für andre
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0461,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und Erzgebirge zuweilen gediegen, meist aber mit Metallen zusammen, sog. Arsenkiese. In den Handel kommt es gewöhnlich in der Form schaliger Krystallkonglomerate, daher der Name Scherbenkobalt. Aussen ist es mit einem grauschwarzen Häutchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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543
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
zu Zinnsulfat gelöst, durch Königswasser schon in der Kalte zu Zinnchlorid.
Das Zinn findet sich in der Natur niemals gediegen, sondern stets als Zinnoxyd, sog. Zinnstein, aus welchem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
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, beschränke. Die Verhältnisse haben sich aber geändert; Rußland macht nicht mehr allein die Preise. Das Metall findet sich hauptsächlich in Goldländern und unter gleichen Verhältnissen wie das Waschgold, nämlich als Sand und kleine gediegene Körner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
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. Bismutum, span. Marcasita), früher Aschblei genannt (chem. Zeichen Bi, Atomgewicht 208), ein selteneres, zuerst vom Alchimisten Basilius erwähntes Metall, das meist in gediegenem Zustande oder als Oxyd auftritt. Es findet sich im Granit, Gneis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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(Argentum) Ag, Metall, findet sich gediegen, drahtförmig, moosartig, gestrickt (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 8), in Platten, derb und eingesprengt, bisweilen in beträchtlicher Menge, wenn auch mit Gold, Kupfer und andern Metallen legiert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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Platins vorkommen. Das Metall findet sich im Platinerz und -Sand stets gediegen, teils isolirt in silberweißen Körnern, teils mit Osmium eine natürliche Legierung bildend (Osmium-Iridium), die als schwarzes Pulver übrig bleibt, wenn die Platinerze
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
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504
Schwefel - Schwefel
hauptsächlich in Marseille statt. In Verbindung mit Metallen ist der S. weit verbreitet und nicht an bestimmte Gegenden gebunden. Solche geschwefelte Erze werden in der Mineralogie als Kiese, Glänze und Blenden
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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, der Kupferblüte, dem Antimonit, dem Asbest und Byssolith vor. Bei den gediegenen Metallen geht diese Ausbildung in das Drahtförmige über.
Haarfrost, soviel wie Rauhfrost (s. d.).
Haargefäße oder Kapillargefäße (Kapillaren, Vasa capillaria), die feinsten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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, eins der am häufigsten vorkommenden Metalle und nächst dem Zinn und Kupfer am längsten bekannt. Die Römer fertigten Röhren zu Wasserleitungen aus B., und Plinius erwähnt schon, daß man B. nicht ohne Zinn löten könne. Gediegen findet sich das B. nur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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als weißen ,
gelben ,
roten und
grauen Arsenik unterscheidet.
Diese Körper sowohl als auch andre chemische Verbindungen,
die das Metall
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Bergbau (Geschichtliches) |
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und erlangten Vorteile von einer Generation zur andern durch praktische Unterweisung und mündliche Belehrung übertragen wurden. Die im gediegenen Zustand auf der Erde vorkommenden Metalle kamen jedenfalls zuerst in Gebrauch, und die Beobachtung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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in größerer Menge vorkam, fand es von allen Metallen zuerst Verwendung, weil es von der Natur in gediegenem Zustand geboten wurde, bei den Asiaten und Ägyptern sogar in großem Maßstab, indem man Wände, Thorflügel, Möbel etc. mit Goldblech bekleidete
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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und ganz unveränderlich.
Platinlüster, s. Verplatinieren.
Platinmetalle, die im Platinerz neben Platin vorkommenden Metalle Osmium, Iridium, Ruthenium, Rhodium und Palladium, welche mit Ausnahme des letztern nur im gediegenen Platin gefunden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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von Zinnober mit kohligen, harzigen und erdigen Stoffen, findet sich bei Idria in Krain.
Quecksilberlegierungen (Amalgame), Verbindungen und Mischungen von Quecksilber mit andern Metallen, sind bei vorwaltendem Quecksilbergehalt flüssig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
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, ziemlich weiches Metall vom spezif. Gewicht 8,6, das nur in Gesellschaft des Zinks, nämlich in dessen Erzen und ebenso vererzt vorkommt. Der Kadmiumgehalt der Zinkerze kann 1-5% betragen. Das Metall hat in seinem chemischen Verhalten manches mit dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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.
Kobalt (chem. Zeichen Co, Atomgewicht 59,8), ein metallisches Element, das verhältnismäßig selten in der Natur vorkommt. Es findet sich gediegen in dem Meteoreisen, außerdem in einigen Erzen, in denen es meist mit Schwefel und Arsen verbunden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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. Mineralogie. Allgemeines. Physiographie (Verschiedenes. Amphoterolithe, Anthracide, Chalcite, Cinnabarite oder Blenden, Erden etc., Galenoide oder Glanze S. 223; Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde S. 224; Metallolithe, Metalloxyde etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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mehreren Porträtbüsten und kleinern Gruppen lieferte er Modelle für Kunstindustrie, namentlich für Silber und Bronze, ließ sie unter seiner Leitung in Metall ausführen und errichtete eine große Bronzewarenfabrik, in welcher nur seine künstlerischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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, von Be-
deutung ist. Dahin gehören: gediegen K. (gewöhn-
lich recht reines metallisches K., regulär krystalli-
sierend, aber auch in moosförmigen und ästigen
Gestalten, in Platten, Blechen, Klumpen) am Rhein,
in Thüringen, Schlesien, Ungarn
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
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.).
Quecke, Grasart, s. Agropyrum.
Quecksilber, Wassersilber, Merkur (lat. Mercurius oder Hydrargyrum; chem. Zeichen Hg; Atomgewicht 200,4), ein seltenes und nur sparsam in der Erdrinde verteiltes Metall, das später als Gold, Silber, Kupfer, Zinn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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eingeführt. E. starb 22. Aug. 1846 in Misdroy auf Wollin.
Eisen (Ferrum), Fe, das nützlichste und verbreitetste aller Metalle, findet sich in zahlreichen Verbindungen und nimmt an der Zusammensetzung der Erdrinde wesentlichen Anteil.
Übersicht des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Gediegenbis Geefs |
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991
Gediegen - Geefs.
Spinn- und eine Nadelfabrik und (1885) 1679 meist evang. Einwohner. G. ist Hauptort der gleichnamigen Standesherrschaft des Grafen Stolberg-Wernigerode.
Gediegen, Bezeichnung des Metalls, wenn es sich schon
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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sie durch ihre chemische Natur gegen Zersetzung, durch ihr hohes spezifisches Gewicht gegen weitere Verschleppung durch die Gewässer geschützt sind. Aus diesen Gründen sind es vorzüglich die gediegenen edlen Metalle, Gold und Platin, sowie das schwer zersetzbare
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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die
Grundlage einer Reihe für Technik und Handel nicht unwichtiger Präparate, während das
Metall selbst, das sich nirgends gediegen vorfindet, gar nicht hüttenmännisch
dargestellt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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Flüssigkeit wieder löst und 45-52% Gerbstoff enthalten soll. 100 Teile K. geben 53-56% Extrakt. Knoppern, Knoppernmehl, Knoppernextrakt zollfrei.
Kobalt; ein besonderes Metall, das gediegen auf der Erde nicht gefunden wird, sondern nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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, wie Matten, Fußdecken u. dgl. gem. Tarif Nr. 35 a; Strohbänder Nr. 35 b; Strohgeflechte, sog. Tressen, und feine Strohwaren Nr. 35 c; Strohhüte Nr. 35 d 1 u. 2.
Strontiansalze. Das Strontium ist eins der nicht wasser- und luftbeständigen Metalle
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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. Das K. ist kaum als eine salzbildende Base zu betrachten; durch die meisten Säuren wird es unter Abscheidung von Metall und Bildung eines Kupferoxydsalzes zersetzt. Es findet Verwendung in der Emailmalerei und zum Rotfärben des Glases
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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und hakigen Bruch. - Das spezifische Gewicht der M. schwankt zwischen weiten Grenzen (gediegen Platin = 17-18, Meerschaum = 0,9-1,2), jedoch ist bei den weiter verbreiteten Arten, so namentlich bei den gesteinsbildenden, ein spezifisches Gewicht von 2,5-3
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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, Nickeloxydul etc.), auch als Arzneimittel, äußerlich besonders zu Augenwasser und gegen Tripper.
Zinkweiß, s. Zinkoxyd.
Zinn (Stannum) Sn, Metall, findet sich selten gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Zinnstein SnO_{2} (mit 78,6 Z
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
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eines Beiwortes voraussetzt, z. B. silberhaltige Blei-, bleiische Silber-, kupferige Silbererze. Gediegene E. heißen solche Metalle, die mit andern Stoffen nur wenig oder gar nicht vermischt sind. Nach den vorwaltenden, den E. beigemengten Bestandteilen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Eryxbis Erzämter |
Öffnen |
sie dagegen noch einer mechanischen Zerkleinerung und Anreicherung (Aufbereitung) unterworfen werden, so nennt man sie Pocherz. Das Auftreten der Metalle in den Erzen ist verschieden. Bald erscheinen sie gediegen, bald als Sauerstoff-, Schwefel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
worden waren, gab Deutschland seine Ansprüche auf Reklamation Frankreichs auf, das bereits 3. Sept. 1884 das ganze Bramayagebiet, zu dem die beiden Länder gehören, unter sein Protektorat genommen hatte.
Kobäe, s. Cobaea.
Kobalt Co, Metall, findet
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
mit der Beschreibung des Homer als des Theophrast. Andre Versuche, die vielumdeutete Pflanze in der weißen Seerose oder schwarzen Nieswurz etc. zu erkennen, sind völlig haltlos.
Molybdän, s. v. w. Graphit.
Molybdän Mo, Metall, findet sich nicht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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in der Hohlen Gasse, zwischen Arth und Küßnacht.
Tellūr Te, chemisch einfacher Körper, findet sich in geringen Mengen gediegen bei Valathna in Siebenbürgen, gewöhnlich mit Metallen verbunden, z. B. mit Gold als Schrifttellur, mit Silber
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
Öffnen |
120
Gold (Metall)
wird, bildet es ein braunes mattes Pulver, das bei feinster Verteilung das Licht mit blauer Farbe durchfallen läßt. Kompakt ist es von schönem, hohem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
Öffnen |
; Talgschmelzerei, Gerberei, Ziegeleien, 1 Bierbrauerei, 2 Jahrmärkte.
Uraltau, s. Ural.
Urämīe (grch.), s. Harnvergiftung.
Urān (chem. Zeichen Ur, Atomgewicht 239), ein Metall, das 1789 von Klaproth entdeckt, aber erst 1847 von Peligot in Paris
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
Öffnen |
Aggregate, welche an gediegenen Metallen, einigen Metallverbindungen sowie an verschiedenen löslichen Salzen beobachtet werden. Hier ist die Verästelung Folge der Kristallisation und daher symmetrisch. Gediegenes Silber zeigt moosartige Gebilde, deren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
) und aus gediegen K. gewonnen. Die Gewinnung des Kupfers erfolgt auf trocknem oder auf nassem Weg. Weitaus die größte Menge des Kupfers wird nach dem erstern Verfahren gewonnen, indessen findet gegenwärtig der nasse Weg bei armen oxydischen Erzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
Öffnen |
579
Tellurblei - Temes.
seinem chemischen Verhalten dem Schwefel und Selen ähnlich. Das gediegene T. wurde von den alten Metallurgen Aurum paradoxum, Metallum problematicum genannt, Klaproth erkannte es 1798 als neues Element, und Berzelius
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
Öffnen |
., eins der edeln Metalle, ist von rein weißer Farbe und von
starkem Glanze, der durch Politur noch merklich erhöht wird. Auf dem frischen Bruche hat es mehr ein geflossenes als hakiges Ansehen. Es
ist weicher als Kupfer, aber härter als Gold
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
980
Haarnadeln - Haas.
lange Haare bekleiden, lebt gesellig von August bis Februar und wird den Pflanzen durch Befressen der Wurzeln schädlich.
Haarnadeln aus edlem Metall, Elfenbein, Bronze, geschnitztem Holz etc. wurden bereits im hohen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
Öffnen |
famille" (1867) u. a. Im allgemeinen gründet sich Massons Ruhm weniger auf glänzende Eigenschaften der Darstellung als auf die moralische Gediegenheit seiner Erzeugnisse.
3) (spr. massŏn) David, engl. Gelehrter und Schriftsteller, geb. 2. Dez. 1822 zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
Öffnen |
bis
5 Proz. Eisen)
(10 Proz. Eisen)
163, (4 Proz. Eisen)
Gifenproduktion, f. Eisenerzeugung.
Gisenpulver, gepulvertes Eisen (das ^er-
vnin pu,1v6r3.tuin des Arzneibuches für das Deutsche
Reich), ein schweres, etwas metallisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
nicht gediegen vorkommenden leichten Metalls Magnesium (s. d.). Auch dieses Oxyd findet sich unverbunden nur sehr selten in der Natur, nämlich als Periklas, in Verbindung mit Wasser (Magnesiahydrat, Magnesiumhydroxyd) als Brucit, ebenfalls ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
abwechselnd, ist zinnweiß, oft bunt angelaufen, Härte 3-3,5, spez. Gew. 7-7,5, besteht aus Kupfer und Arsen Cu3As^[Cu3As] mit 71,7 Kupfer und 28,3 Arsen und findet sich bei Coquimbo und Copiapo in Chile. Ein andres, ursprünglich für gediegenes Silber
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
Öffnen |
gehaltenes farbiges Glas betrachtet, so erscheint das Relief wie spiegelndes Metall. Bei einem Rubinglas und heller Beleuchtung erscheint das Relief wie poliertes Kupfer. G. entsteht durch das Zusammenwirken des weißen Lichts, welches an der glatten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
Öffnen |
, Mercurius, Argentum vivum) Hg, das einzige bei gewöhnlicher Temperatur flüssige Metall, findet sich gediegen (Jungfernquecksilber, Merkur) in kleinen Tröpfchen in ältern Gesteinen, seltener im Diluvium, bei Moschel und Wolfstein in Rheinbayern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
972
Silber, galvanisiertes, oxydiertes - Silber-Jen.
Silber, galvanisiertes, oxydiertes, s. Silbersulfuret.
Silber, grünes, s. v. w. natürliches Bromsilber.
Silber, güldisches, gediegen Silber mit Goldgehalt, gelblich, findet sich bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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erhalten, in einen erwärmten eisernen Kessel und fügt je nach der beabsichtigten Farbennuance entweder Arsen oder gediegenes A. zu.
Arsentrioxyd, s. Arsenige Säure.
Arsentrisulfid, Rauschgelb, Operment, Auripigment, gelbes Arsenglas, As2S3 ^[As2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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= 40), ein Erdalkalimetall, das in der Natur gediegen nicht vorkommt, aber in Verbindungen sehr verbreitet ist (s. unten). Davy (1808) stellte das Metall zuerst rein dar durch Elektrolyse von Chlorcalcium bei Gegenwart von Quecksilber; aus dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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und polit. Verhältnisse" (Berl. 1862).
Von Jakobs "Staatsfinanzwissenschaft" besorgte
er die 2. Auslage (Halle 1837).
Eisen (chem.Zeichen 1^6 ^61-i'um^, Atomgewicht
55,9), das wichtigste aller Metalle, kommt in der
Natur überaus häufig vor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0816,
Kupfer |
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. Die Operation
wird in Konvertern vorgenommen, die etwa 1,8 m
Höhe und 1^3 m Durchmesser besitzen.
Zur Verarbeitung auf trocknem Wege kommen
außer geschwefelten auch oxydische Erze und gediegen
K. Letzteres wird nur raffiniert, die oxydischcn Erze
aber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Regulatoren (elektrotechnische)bis Reh |
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) oder Metallkönig, regulinisches Metall, das reine Metall, im Gegensatz zu vererztem, und zwar sowohl das von Natur gediegene (z. B. Regulus Antimonii oder Spießglanzkönig, s. Antimon), als auch das durch Schmelzen erhaltene.
Regŭlus, das Goldhähnchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0623,
von Wirkwarenbis Wismut |
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. bismuth) ist ein rötlich-silberweißes, sehr großblätterig kristallisierendes Metall, dem Antimon ähnlich und wie dieses spröde und pulverisierbar, das hauptsächlich in gediegenem Zustande an wenig Punkten der Erde vorkommt. Bis 1867 war, da England
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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, z. B. Gesteine, die metallische Mineralien feinverteilt eingeschlossen enthalten (Kupferschiefer, Sandstein mit Bleiglanz), ferner solche Mineralien, die so miteinander oder mit Gestein verwachsen vorkommen, daß sie gemeinschaftlich gewonnen werden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
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goldführenden Sande des Flusses Pinto in Choco (Neugranada) in Südamerika entdeckt und anfänglich für Silber gehalten wurde, bis 1752 der schwed. Münzdirektor Scheffer das P. als ein besonderes Metall erkannte. Es findet sich nur gediegen und zwar in dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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die schweren Metalle aus ihren Lösungen als Oxyde, Hydroxyde, resp. Kohlensäuresalze. Die meisten Salze der A. sind in Wasser löslich. Von den A. werden die Oxyde und Hydroxyde des Baryums, Strontiums, Calciums und Magnesiums als Erdalkalien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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mit kaltem Wasser, Trocknen und abermaliges Pulvern.
Baryum (Barium) Ba, Metall, findet sich nicht gediegen, bildet aber als schwefelsaurer Baryt den Schwerspat, als kohlensaurer Baryt den Witherit und kommt außerdem in mehreren Mineralien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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der deutschen Freiheitskriege 1813-14" (Berl. 1855, 3 Bde.; 4. neubearb. Aufl. von Goldschmidt, 1882), ebenso durch wissenschaftliche Gediegenheit wie durch vaterländische, liberale Gesinnung ausgezeichnet. Ferner schrieb er: "Geschichte des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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der Buschmannsprache ist seine Schwägerin, Miß Lloyd, beschäftigt.
Blegno (spr. blennjo), Fluß, s. Brenno.
Blei (Plumbum) Pb, Metall, findet sich in der Natur selten gediegen, sehr häufig und verbreitet aber an Schwefel gebunden als Bleiglanz, welcher 86,6 Proz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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.
Calcium Ca, Metall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber viele seiner Salze (Kalksalze) gehören zu den verbreitetsten Körpern der Erdrinde. Kohlensaurer Kalk bildet den Kalkstein, den Marmor, die Kreide und mehrere Mineralien und findet sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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besteht aus Thonschiefer der Steinkohlenformation, in welchem das Quecksilber gediegen vorkommt, die Lagerstätte selbst aus Kalk und bituminösem Schiefer der Triasformation, wo sich das Metall gemengt, am reichsten als Zinnobererz, vorfindet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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Steinbauten benutzt wird. Etwa 4 km von K. ist ein großes Steinkohlenlager (noch unbebaut).
Kalium K, Alkalimetall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber weitverbreitet in zahlreichen Verbindungen. K. ist das Metall der Pottasche, des Salpeters
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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.
Magnesĭum Mg, Metall, findet sich nicht gediegen, aber sehr verbreitet in verschiedenen Verbindungen. Magnesiumoxyd (Magnesia) bildet mit Thonerde den Spinell; kieselsaure Magnesia bildet den Meerschaum, Talk, Speckstein, Serpentin und findet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0889,
Peru (Industrie und Handel) |
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angelegten Fabriken sind aus Mangel an Arbeiten immer wieder eingegangen. Von Bedeutung ist aber noch der Bergbau, namentlich der Silberbergbau von Cerro de Pasco. Das Silber kommt teils gediegen und oft in großen Massen vor, teils als Pacoserze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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(Scheel, Katzenzinn) W, Metall, findet sich nicht gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Wolframsäureanhydrid (Wolframocker), ferner als wolframsaurer Kalk (Scheelit, Tungstein), als wolframsaures Blei (Wolframbleierz, Stolzit) und besonders
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
Öffnen |
125 Goldäther – Goldchloride
überaus zahlreichen schriftstellerischen Arbeiten aus allen Wissensgebieten, die nicht immer das Gepräge der Gediegenheit tragen, wenn auch der
Vorwurf der Fälschung ungerecht scheint. Ausgezeichnet durch neue
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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und in der Kreide, bei Halle, in Württemberg, bei Kralup, New Haven, Brighton, Auteuil, Lunel-Vieil.
Aluminĭum (v. alumen, Alaun), das Metall der Thonerde, findet sich nicht gediegen, nimmt aber in Form von kieselsaurer Thonerde wesentlichen Anteil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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der Inschriften zu Paris. Von seinen sehr gediegenen Werken sind hervorzuheben: "Les armoiries des comtes de Champagne" (Par. 1852); "Voyage paléographique dans le département de l'Aube" (1855); "Essai sur les sceaux des comtes de Champagne" (1856); "Études sur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
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von den kristallisierten ebenfalls als besondere Spezies abzuscheiden, doch ist der Amorphismus zuweilen nur ein scheinbarer, wie beim Chalcedon, oder er ist doch schwierig mit Bestimmtheit nachzuweisen, wie bei den formlosen Körnern der gediegenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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; die dritte, südlich bis zum Itata (36° Br.), bildet vorzugsweise die Region der Fruchtbäume und des Getreides; die vierte, die eigentlich südliche Zone, hat Ackerbau, Weidegründe und Wälder. Unter den Metallen, an denen C. einen ungemeinen Reichtum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
England (Bergbau und Hüttenwesen) |
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(Allendale), Yorkshire, Cumberland (Alston Moor), im High Peak Derbyshires, in Flintshire, Shropshire, Südwales (Cardigan und Montgomery). Die Bleierze sind häufig silberhaltig, und Erze mit gediegenem Silber kommen in Cornwall und Cheshire vor. Der Ertrag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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eine ganz ockerige regellose Anhäufung von Erzen, mitunter mit fein zerteilten oder dendritischen gediegenen Metallen bildend; dieses ockerige obere Ende nennt der deutsche Bergmann den eisernen Hut. Die Beschaffenheit der Gänge wechselt ferner mitunter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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, weitbauchige Urnen und Vorratsgefäße. Je nach der Gebrauchsweise sind dieselben entweder ganz roh gehalten, oder sauber ornamentiert, gehenkelt und ungehenkelt. In der La Tène-Periode werden die Thongefäße wieder einfacher, vielleicht weil Metall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
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in seiner Vaterstadt, die er niemals verlassen. Seine Schriften, die zum Teil in dialogischer Form abgefaßt sind, zeichnen sich durch tiefere philosophische Anschauung und reiche Menschenkenntnis bei klarer, oft satirisch gefärbter, wahrhaft gediegener
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
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), nächst Eisen und Aluminium das am weitesten verbreitete, meist aber in geringer Menge vorkommende Metall.
1) Vorkommen (mineralogisch und geologisch).
G. findet sich meist gediegen und dann fast immer legiert mit Silber, auch mit Eisen, Kupfer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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und gediegene Arbeit aus. Er schrieb noch: "Musikalische Gesichtspunkte" (Leipz. 1881); "Der Vortrag in der Musik" (Berl. 1883); "Der Fingersatz des Klavierspiels" (Leipz. 1885).
Klaväoline, s. Äoline.
Klaviatur (Tastatur), die Gesamtheit der Claves
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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Zeiten zugleich Krieger war; jetzt ausschließliche Bezeichnung der handeltreibenden Städter, die eine gesonderte Klasse bilden. Vgl. Gostj.
Kupfer (Cuprum) Cu, Metall, findet sich gediegen draht-, moos- und baumförmig, in Platten, derb, in Körnern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
331
Kupferstecherkunst (Geschichtliches).
Papierabdruck, während man allerdings schon in den ältesten Zeiten in Kupfer Linien eingegraben hatte. Am nächsten lag diese Kunst den Goldschmieden, die ja mit dem Stichel in Metall (s. Metallschnitt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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und ein Kloster; die Protestanten (Baseler Mission) haben hier ihren Hauptsitz und große Anstalten errichtet, in welchen ihre Anhänger Weberei, Ziegelbrennerei, Druckerei, Buchbinderei u. a. betreiben.
Mangān Mn, Metall, findet sich nicht gediegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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die Kochenille. Sehr reich ist M. an Mineralien, besonders an Silber und Gold. Außerdem finden sich an Metallen: Kupfer gediegen und in reichen Erzen in bedeutender Menge; Eisen teils in Erzen als Brauneisenstein, teils als Magnet- und Meteoreisen in großer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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sein, in welche flüssige oder luftförmige Körper einzudringen vermögen. Selbst Metalle lassen unter starkem Druck oder bei sehr hohem Wärmegrad Flüssigkeiten und Gase durch und sind daher porös; Glas dagegen ist für Flüssigkeiten und Gase undurchlässig
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